Karte  Die Baronie Hochfelsen

Die Geographie

Ziemlich unbekannt und unscheinbar liegt die Baronie Hochfels im Schatten eines Gebirgsausläufers. Der geringe Bekanntheitsgrad der Baronie rührt jedoch in erster Linie daher, weil es keinen Handelsweg gibt, der durch die Dörfer der Baronie führt. Das einzige, was die Baronie mit der Außenwelt verbindet ist die Herberge der Jasinde, die nicht nur Reisenden eine warme Nacht und Mahlzeit gewährt, sondern auch als Umschlagplatz für Nachrichten dient. Diese Herberge liegt an einer Straße, die noch von manchen Reisenden, darunter viele Händler genutzt werden. Aber nur selten biegt an dieser Straße einmal jemand ab um das 12 Meilen weiter gelegene Dorf Findelkom zu besuchen. Dabei ist das größte Dorf der Baronie kein schlechter Ort um ein paar Tage auszuspannen, denn er bietet (als einziger der Gegend) Zugang zu allem, was fürs Leben notwendig ist. Die anderen Dörfer sind bestenfalls spezialisierte Landwirtschafts-, Forst- oder Bergbaubetriebe, und haben entsprechend kaum Bedeutung. Nun reichten die Einkünfte aus der Umgebung aber zumindest dazu, daß der Vater des jetzigen Barons (wieder) eine Burg errichtet hat, und zwar am Kopf des Hochfelsen, jenem einsam gelegenen Hügel, in dessen Windschatten sich das Bauerndorf Findelkom erstreckte, welches dank der Aufwertung durch den Herrschaftssitz zur "Hauptstadt" und dem (wenn auch nicht geographischen) Zentrum der Baronie geworden ist.

Die Berge

Das Landschaftsbild der Baronie wird beherrscht von den im Hintergrund stehenden Hügeln und Bergen. Das eingangs beschriebene Hexental trennt den kleinen Gebirgsausläufer von der größeren Kette im Hintergrund, deren Gipfel der Baronie nicht viel bedeuten. Nur die drei auffälligsten zackigen Gipfel werden zur Groben Orientierung auch so genannt: Die "linke, mittlere und rechte Zacke" bezeichnen bestenfalls Navigationsmarken wie es für einen Seefahrer die Sterne tun.

Von dem inneren Gebirgsausläufer haben nur drei Berge diesen Namen verdient. Der mit Abstand größte ist die Düsterspitze, die daher auch den äußersten Punkt des zivilisierten Teils der Baronie bezeichnet und den Namen vor allem daher hat weil sie eine schroffe Felsenspitze hat, deren Schatten weit über die angrenzenden Hügel reicht. Im Schatten der Düsterspitze gelegen ist der Düsterbuckel, ein nicht mal halb so hoher Hügel , der rechts neben Spitzend liegt und aus dem der Düsterbach entspringt. Das Tal von Spitzend wird abgeschlossen durch den zweiten Berg von rechts, dem Rimenberg, was nur daran liegt, weil es der Berg, dem man vom Tal der Rime aus am ehesten sieht. Der dritte Berg der links oberhalb des Rimenberges liegt ist das Trichterhorn, da es sich dabei um einen trichterförmig gleichmäßigen Berg handelt, dessen Spitze sich jedoch stark verjüngt und als nicht bewachsener Felsen in den Himmel ragt. Die letzte Erhebung ist kein Berg mehr sondern nur noch ein Hügel, der sogenannte Katzenbuckel aus dem die Rime entspringt. Man muss schon viel Fantasie haben um den Rücken einer verschreckten Katze in dem Hügel erkennen zu können. Vielmehr liegt der Ursprung des Namens in dem anliegenden Hexental.

Obwohl der kleinste aller Berge ist der für die Baronie namensgebende Berg der Hochfelsen. Er hat kaum einen nachvollziehbaren Kontakt zu dem Gebirgsausläufer und steht einsam links der Rime - ein idealer Platz für die Burg des Barons.

Die Flüsse

Was die einzelnen Orte der Baronie wirklich verbindet, sind die beiden fließenden Gewässer der Baronie. Das deutlich größere der Beiden ist der Fluß Rime, der auf der Rückseite des Gebirgsausläufers entspringt, am Rande des Hexentals vorbeifließt um dann in die Ebene der Baronie zu laufen, wo sie einer größeren Schleife die Richtung ändert um dann schließlich die Baronie zu verlassen. Auf diesem Wege fließt sie zuerst durch Rimlick, dann an der neuen Mühle vorbei (der Sie die Kraft gibt) und wo sie auch das zweite Gewässer, den Düsterbach aufnimmt (wodurch die Rime erst zu einem Fluss wird) um dann schließlich gerade und breiter werdend durch Findelkom und schließlich auch in der Nähe von Jasindes Gasthaus vorbei fließt.

Der Düsterbach entspringt auf der Rückseite des Hügels namens Düsterbuckel, der im Schatten der Düsterspitze liegt. Er fließt in der Nähe von Spitzend vorbei und ist ansonsten kein langer Bach, da es nicht lange dauert, bis er bei der neuen Mühle in die Rime mündet. Die meiste Zweit fließt der Düsterbach durch einen recht aufgeräumten Wald. In der Mitte wird der Bach einmal sehr seicht und ist dort Mühelos zu überqueren. Dort, wo noch immer die Ruine der alten Mühle steht, ist auch die sogenannte Mühlenfurt, von der die Pfade nach Spitzend und Hinterwald abgehen, während am Bach entlang der Weg zur Mühlenbrücke führt, jener Steinbrücke, die, direkt an der neuen Mühle gebaut, über die Rime führt und den Waldweg mit der "Hauptstraße" verbindet, des Weges an der Rime, der in erster Linie das Gasthaus über Findelkom und die neue Mühle mit Rimlick verbindet.

Andere Wege

Über Rimlick hinaus führt ein selten genutzter Weg zunächst weiter der Rime folgend ins Hexental, wo sich der Weg im Wald verläuft. Ein ähnlicher Pfad geht auch über Spitzend hinaus, der direkt, den Berg umkreisend auf die Düsterspitze führt. Hinterwald jedoch ist eine Sackgasse. Findelkom selbst wird, was die Wege angeht, natürlich dominiert von der Straße und der größeren Steinernen Brücke (Findelkom ist genau wie Rimlick beiderseits des Gewässers errichtet, auch wenn man sich dort auf Grund der jungen Rime mit einem kleinen Holzbrückchen begnügt). Diese sorgt für eine für einen direkten Weg von und zu Schloss Hochfels und dem abseits gelegenen Waldstein auf der anderen Seite, welches über einen langen Feldweg erreicht werden kann.

Der Wald der sich zwischen den Orten Spitzend, Waldstein und Hinterwald entlang des Düsterbaches ausbreitet und bis an die Rime bei der neuen Mühle reicht ist, da es der einzige zentrale und genutzte Wald der Baronie ist nicht weiter benannt. Nur der Hexenwald wird von den Menschen als etwas besonderes angesehen und die umliegende Wildnis ist ohnehin kaum begehbar und wird eher als das Ende der Welt angesehen.

Wirtschaft

Ein Grund warum die Baronie nur selten von außerhalb aufgesucht wird, ist auch, dass sie kein Handelsgut erübrigen kann, was man nicht auch woanders (auf besser erreichbaren Wegen) bekommen könnte. Auf Grund des geringen Warenumsatzes kann man von einem florierenden Handel nicht sprechen und so ist die Wirtschaft der Baronie hauptsächlich bäuerlich-selbstversorgend organisiert.

Besonders deutlich wird das in Findelkom, dem Hauptort, der als kleines Städtchen durchgehen könnte, wenn ihm nicht die Stadtmauer fehlen würde, wo nur die inneren Häuser an Stadthäuser erinnern, die meisten umliegenden Gebäude jedoch auch den Bäuerlichen Charakter des Doppelhauses mit Wohn- und Stall/Scheunenhälfte haben. Ein ähnliches Bild bietet sich fast überall in der Baronie, auch wenn dem aufmerksamen Wanderer auffällt, dass die einzelnen Orte oftmals einen wirtschaftlichen Schwerpunkt haben, der zusätzlich zu der überall üblichen Selbstversorgung an Nahrungsmitteln durchgeführt wird. Eine genauere Beschreibung der wirtschaftlichen Bedeutung ist bei den einzelnen Orten zu finden. Die einzigen nicht Nahrungsmittelorientierten wirtschaftlichen Aktivitäten sind die Holzfällerei und der Bergbau, beides sowohl als Brenn- und Baumaterial in Anspruch genommen.

Wo keine Waren ausgeführt werden kommt kein Geld herein, wo kein Geld herein kommt kann man sich auch den Import von Waren nicht leisten. So fehlen nicht nur Luxusgüter jeglicher Art in der Baronie, auch ist der Sinn selten auf das Verdienen von Geld ausgelegt. Verkauf und Dienstleistungen werden zwar auch gegen Münze abgehandelt, ein gutes Tauschobjekt wird aber oftmals lieber genommen.

Falknerei

Was als Hobby eines ehemaligen Barons begann ist das einzig in höherem Maße professionell betriebene Handwerk: Die Falknerei. Falken sind in der Baronie fester Bestandteil der Jagd und beschaffen damit in erster Linie das, was auf Schloß Hochfels in der Küche landet. Die größte Falkenzucht liegt zwangsläufig auf der Burg und der Baron beschäftigt auch eine eigene Falknerin. In den Orten ist diese Kunst natürlich weit weniger repräsentiert, doch da es auch den einfachen Bauern erlaubt ist, auf die Jagd nach Kleinwild zu gehen, sind Falken hier eine nicht selten anzutreffende Ausnahme im ansonsten bescheidenen Leben, gerade auch der ansonsten besser gestellten Bauern.

Politik

Die Politik der Baronie wird bestimmt von Baron Ingolf vom Hochfelsen, der dieses Amt und Lehen von seinem Vater geerbt hat. In der Familie ist die Baronie erst seit 4 Generationen. Noch heute beschwört der Baron daher den Mythos auf glorreiche Taten des Urgroßvaters herauf, der dafür mit der Baronie belohnt wurde. Der Grund warum er die exakten Gegebenheiten nicht nennen kann ist simpel und einfach Unkenntnis. Schon seinem Großvater wurde die Wahrheit verschwiegen, dass in Wirklichkeit durch nicht erfüllte Steuerforderungen der Graf die Edlen von ihrem bis damals größeren Landsitz vertrieb und die vergessene Baronie besiedeln durften. Nur eine Alte Burgruine befand sich auf dem Land, die jedoch bereits dabei war im Sumpf zu versinken, was sie eine Generation später dann auch endgültig tat.

Der Baron hat kaum eine nennenswerte Familie. Er ist das einzige Kind seines Vaters, seine erste Frau starb bei der Geburt seines ersten Kindes, das wiederum diesen tragischen Vorfall nur um wenige Tage überlebte. Der jung verwitwete Baron ist seitdem von Einsamkeit geprägt und findet Trost in der Gesellschaft seines Nenn-Neffen, den er als Erben adoptiert hat, sollte er keine leiblichen Erben mehr bekommen. Die Rede ist von Ritter Bran vom Hohen Stein, einem Edlen, dessen Vorfahren die Vögte der Baronie waren, bevor das jetzige Geschlecht das Lehen zugesprochen bekamen. Der Urgroßvater des jetzigen Barons nahm die älteste Tochter und Erbin des letzten Vogtes zur Frau um eventuelle Streitigkeiten um die Macht in der Baronie so im Keime zu ersticken - was gelang. Seitdem trägt die Familie auch den heutigen Namen.

Wie sein Nenn-Onkel ist Ritter Bran Praiosgläubig und damit ein Anhänger von Wahrheit und Gerechtigkeit, kombiniert mit einer gewissen Abneigung vor allem was magisch berührt zu sein scheint. Die Rondrianischen Tugenden sind bei ihm jedoch ebenfalls ausgeprägt - jedenfalls deutlich mehr als beim Baron. Dieser ist auch weniger aktiv in der Wahrung von Recht und Ordnung, vermutlich weil er schon sehr viel mehr vom Leben enttäuscht wurde.

Recht und Ordnung

So verwundert es nicht, dass es Ritter Bran ist, der in erster Linie von der Bevölkerung als die rechte Hand des Barons und Hüter der Ordnung und des Rechts angesehen ist. Da er dieses Amt gewissenhaft ausübt hat das Volk einen wohlwollenden Respekt vor ihm. Regelmäßig ist er in Findelkom zu finden, wo er sich um rechtliche Geschäfte kümmert. Ab und zu zieht er jedoch über die Dörfer um dort nach dem Rechten zu sehen - auch wenn diese Besuche mehr die Form von "Präsenz zeigen" hat. Wer in der Baronie nach Recht und Ordnung sucht, der muss sich schon nach Findelkom bewegen.

Was die Gesetzte angeht so unterliegt die Baronie keinen wesentlichen Ausnahmen, wie sie auch für den Rest des umgebenden Reiches gelten. Es gibt jedoch keine strengen Auflagen, was die Nutzung von Grund und Boden angeht. Die meisten Ländereien und der Wald werden als Gemeingut angesehen, nur die wirklich bestellten Felder sind an einzelne Bauern verpachtet.

Verteidigung

Wie auch bei der Rechtsprechung ist auch die Verteidigung in der Baronie dünn gesät. Die wenigen Soldaten des Barons (gerade mal acht an der Zahl) werden in der Regel immer nur zu Wachzwecken auf Schloss Hochfels und in Findelkom eingesetzt. Darüber hinaus sind einzeln Söldner beschäftigt um die magere Anzahl zu verstärken. Sollte jedoch eine wirkliche Bedrohung auf die Baronie zukommen wie zuletzt bei dem Angriff eines versprengten Trupps aus den Orkkriegen müssen Bauern und andere Leute zu Ihren Mistgabeln und Sensen greifen um die Baronie zu verteidigen. Naturgemäß sind die Verluste bei solchen Kämpfen recht hoch was ein weiterer Grund für die geringe wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Baronie ist.

Nur Findelkom selbst unterhält so etwas wie eine Stadtwache die zuweilen aber auch durch Söldner oder frondienstleistende Untertanen verstärkt wird. So ist diese "Garnison" weder eine schlagkräftige Truppe noch in gleichbleibender Stärke vorhanden.

Einwohner

Die Einwohner der Baronie sind fast ausschließlich Menschen. Die einzigen Ausnahmen sind vereinzelte Zwerge, gerade in Rimlick hat der Bergbau einen festen Bürger aus dem kleinen Volk gefunden. Andere Ausnahmen stellen keine Bürger im normalen Sinne dar so dass sie in keiner Statistik Berücksichtigung finden. Der oben erwähnte seltene Fall des Eindringens von Feinden, der die abgeschiedene Lage der Baronie auch als Vorteil erscheinen lässt führt dazu, dass sich kaum ein goblinscher oder orkischer Räuberverband in die Gegend verirrt, und von manch anderen Rassen weiß man nur aus Erzählungen, die schnell den Ruf von Legenden und Märchen erhalten.

Darüber hinaus sind die Menschen auch alle samt von güldenländischer Abstammung. Norbarden verkehren nicht häufiger als andere Händler in dieser Gegend und andere Menschen mit tulamidischem oder gar mohischem Blut sind noch nicht vorbeigekommen. Elfen gelten als Sagengestalten.

Religion

Wie zu erwarten ist vor diesem kulturellen Hintergrund der Glaube an die Zwölfgötter der einzig öffentlich praktizierte Glaube. Dabei entspricht der Zuspruch der Bevölkerung exakt dem, was man von der Verteilung der Gewerbe erwarten würde. Während in Findelkom der Einfluss des Barons noch den Praiosglauben im Vordergrund hält ist in den Dörfern meist nur Peraine überhaupt noch über einen Geweihten vertreten. (Weg-)Schreine gibt es neben Peraine jedoch auch zu Tsa, Rahja, Travia und Boron.

Erwähnt werden soll an dieser Stelle noch der Kult der Hexen und Druiden, die wenn auch in kaum nennenswerter Zahl doch von einzelnen betrieben werden: Satuaria und Sumu.

Kleidung

Der Begriff Mode kann in der Baronie Hochfelsen insofern die Situation erklären, da er nach bestem Wissen und Gewissen ignoriert wird. Auch hier spiegelt sich wieder, dass die Baronie vom Rest der Welt abgeschnitten ist. Die Kleidung richtet sich aber natürlich in erster Linie an praktischen und finanziellen Überlegungen: Sprich, die Bauern haben außer ihren derben Hosen, Röcken, Schürzen und entsprechenden Oberbekleidungen nicht oft etwas anderes anzuziehen. Mit dem Schuhwerk sieht es genau so, wenn nicht trauriger aus. Die wenige Menschen, die mehr oder bessere Dinge anzuziehen haben begnügen sich mangels entsprechender Einflüsse dennoch mit einfachen Schnitten und Stoffen.

Insbesondere die Kopfbedeckungen, Filzhüte, Leinenhauben und Mützen werden jedoch oft geschmückt mit Federn oder kleinen Fellbüscheln, die durch die erlaubte Kleintierjagd in jedermanns Haus zu finden sind, bzw. durch die verbreitete Falkenzucht zu haben sind.

Essen und Trinken

Gegessen und getrunken wird in der Baronie was die eigene Produktion hergibt. In aller erster Linie sind dies einfache aber Nahrhafte Gemüsesorten, wie sie auch auf schlechtem Boden wachsen und auch in den kleinen Dörfern sowie in Findelkom in jedem Hinterhof angepflanzt werden. Rüben jeglicher Art sowie Kohl gehören dazu. Auch Getreide, hauptsächlich Gerste und Roggen wird auf dem Land angepflanzt, doch ist der Ertrag gering, so dass Brot in der Baronie zu den besseren Lebensmitteln gezählt wird. Dazu gibt es Äpfel und Birnen, ein paar dieser Bäume können die meisten Einwohner Ihr eigen nennen.

Diese Vegetarische Kost wird ergänzt durch ein wenig Fleisch, meist Hammelfleisch und Huhn, doch da man beide Tierarten Hauptsächlich wegen Ihrer Produkte (Eier, Wolle und Milch) hält, ist der Fleischkonsum eher begrenzt. Die für die Ernährung notwendige Ration Fett liefern einige Schweine, deren Speck ein wenig Geschmack in die Kohlsuppe bringt.

Getrunken wird, von der Schafsmilch abgesehen hauptsächlich Wasser, Wein und Bier sind meist nur als Importware erhältlich. Jedoch hilft den meisten Leuten selbstgebrannter Schnaps aus Gemüse, Äpfel und Birnen die Sorgen des Alltags zu vergessen.

Kunst und Wissenschaft

Wer nach der bisherigen Beschreibung glaubt, einen Hort der hesindianischen Gaben in der Baronie vorfinden zu können sollte noch einmal von vorne lesen - aufmerksamer als beim ersten mal. Abgesehen von der erwähnten Falknerei liegen alle Handwerkskünste auf solidem aber durchschnittlichem Niveau. Reine Geisteskünste oder solche, die einer gewissen Muße bedürfen werden nicht ausgeübt, da es an (zahlungskräftigen) Publikum fehlt. Nur vereinzelt verirren sich Barden in die Baronie um dann zwar viel Ehre, warme Mahlzeiten und Schlafplätze sowie Aufmerksamkeit zu verdienen, jedoch mit kaum mehr Hellern die Baronie verlassen als sie sie betreten haben.

Seitenanfang Zurück Zurück zur HomepageZurück zu den Spielhilfen