Herkunft | Die Hauptfrau des Sultan und Mutter der drei legitimen Nachkommen des Herrschers der Hckun (Hackurabi, Jeshacka, Vanesha) ist die Tochter eines Chacir, eines Offiziers der Rastullah Kohorte. Schon von Sultan Hackurabi I. wurde Sie für Hackurabi II. als Frau bestimmt, was sich zum Glück des jetzigen Herrschers als gute Wahl herausstellte. Da sie ebenso wie der Sultan nicht mehr die jüngste ist, leidet sie jedoch an einer unbekannten, aber sie stark schwächenden Krankheit. Ihr Zustand hat sich seit langem nicht verschlechtert, aber sie ist gezwungen mehr Zeit im Bett zu verbringen als Ihr lieb ist. |
Beschreibung | Da der glanz der Wüstenschönheit schon seit längerer Zeit verflogen ist und die Haare grau und die Haut faltig wurde bemüht man sich in der Hckun nach wie vor, die einstige Schönheit der Sultansgattin zu rühmen. Dann spricht man "Haar, so schwarz und glanzvoll wie Öl" und "Haut, deren Zartheit nur die kühle Feuchte des Wassers gleichkommt" oder "Ein Antlitz, bei dem Rastullah sich wahrlich Mühe gegeben hat". |
Charakter | Eine weitere gute Eigenschaft Ferimijas ist Ihre Weisheit, die zwar bei einer Novadi-Frau selten zum Zuge kommt, vom Sultan aber geschätzt wird. Auch wenn sie aus gesundheitlichen Gründen keine Stundenlangen Gespräche mehr mit Ihrem Gemahl abhalten kann, so hilft sie ihm doch noch regelmäßig mit Ihren Geist. Als Mutter kann man sie als liebevoll bezeichenen, fürsorglich wäre jedoch ein völlig unangebrachter Ausdruck, wo die "Drecksarbeit" der Kindererziehung doch von den Sklavinnen übernommen wird. |
Besonderheiten | Natürlich würde niemand wagen, so eine Vermutung zu äußern, aber die politisch treibende Kraft hinter dem Sultan (der mehr ein guter Kämpfer als Politiker ist) war stets Ferimija. Es scheint, als hätten sich diese Fähigkeiten aber auf Ihren Sohn übertragen, so daß Hackurabi III. bestimmt einen guten Sultan der Hckun abgeben wird. |
Steckbrief | Eigenschaften und Talente | ||
| Klugheit : 16 |
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